KI in der
Personalentwicklung

Chancen, Praxistipps und Tools für Unternehmen.

In einer Zeit, in der Kompetenzen bis zu 30 % schneller veralten als vor zehn Jahren (Deloitte Human Capital Trends 2023), wird Personalentwicklung zur Schlüsselaufgabe. Laut AMS fehlen allein in Niederösterreich jährlich über 10.000 qualifizierte Arbeitskräfte – vor allem in Technik, IT, Pflege und Handwerk.

Hier setzt Künstliche Intelligenz (KI) an: Sie kann den Fachkräftemangel nicht lösen, hilft jedoch, Mitarbeitende gezielt weiterzuentwickeln, Skill-Gaps zu schließen und internes Potenzial besser zu nutzen.

KI personalisiert Lernpfade, erkennt Qualifikationsdefizite frühzeitig und gestaltet Weiterbildungsprozesse effizienter – ein klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Studien zeigen: 79 % der europäischen Unternehmen setzen bereits auf algorithmische HR-Tools, und 89 % der HR-Verantwortlichen sehen dringenden Handlungsbedarf, um Skill-Gaps zu schließen (OECD, Deloitte).

Entdecken Sie die Möglichkeiten, wie Sie KI in Ihrem HR-Alltag effizient & rechtsicher integrieren können.

HR & KI
Wie?

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art und Weise, wie wir Lernen. KI ermöglicht nicht nur die Digitalisierung von Lernprozessen, sondern auch deren individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen. Sie erkennt Skill-Gaps, bevor diese zum Problem werden, priorisiert Entwicklungspotenziale und unterbreitet gezielte Vorschläge für Weiterbildungen. Dadurch können HR-Teams proaktiv handeln, Talente fördern und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken.

Schnittstelle zwischen künstlicher Intelligenz, Ethik und rechtlichen Rahmenbedingungen im digitalen Zeitalter

 Anwendungsfelder für Ihren HR-Alltag 

& Tool-Tipps

Individuelle Lernpfade & Skill-Matching
KI analysiert vorhandene Mitarbeiterprofile. Durch die Auswertung historischer Karrieredaten, Performance-Auswertungen und beruflicher Zielbilder identifiziert die KI nicht nur bestehende Kompetenzen, sondern auch Potenziale für die nächsten Karriereschritte. Auf dieser Basis schlägt die KI personalisierte Lernpfade und Trainingsmodule vor.

Tool-Tipps für KMU (EU-DSGVO-konform):

  • Talentsoft (jetzt Cegid Talentsoft) – europäische Lösung mit starkem Fokus auf Datenschutz, ideal für personalisierte Entwicklungspfade in KMU.
  • Personio Learning – speziell für kleine und mittlere Unternehmen, mit integriertem Skill-Matching und sicherem Hosting in der EU.
  • LMS365 – Lernplattform, die sich in bestehende Microsoft-Umgebungen integrieren lässt, DSGVO-konform ist und Lernpfade automatisch erstellt.

Skill-Gap-Analysen

Skill-Gap-Analysen helfen Unternehmen, Kompetenzlücken in Teams und Organisationen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu schließen.  

Tool-Tipps für KMU (alle EU-DSGVO-konform):

  • MuchSkills – visualisiert Teamkompetenzen und identifiziert Skill-Gaps durch interaktive Dashboards. Hosting in der EU.
  •  Lepaya – bietet ein kostenloses Skill-Gap-Analyse-Tool, das individuelle und teambezogene Kompetenzlücken aufzeigt. Serverstandorte in der EU.
  • Abacus Umantis – umfassende HR-Software mit Fokus auf Kompetenzmanagement und Skill-Gap-Analysen. Hosting in Deutschland und in der Schweiz.

Quelle: datenschutzexperte.de

Erstellung von Lerninhalten mit generativer KI

Maßgeschneiderte Lernmodule auf die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen zugeschnitten, statt vorgefertigter Standardkurse. Das ermöglicht generative KI. Erhöht nicht nur die Relevanz der Inhalte, steigert auch die Lernmotivation und -effizienz. Das unterstreicht auch eine Studie der IU Internationalen Hochschule aus dem Jahr 2024: So lässt sich die Lernzeit von Studierenden durch den  Einsatz KI-gestützter Lerninhalte im Durchschnitt um 27 % reduzieren.

Tool-Tipps für KMU (alle EU-DSGVO-konform):

  • Mindverse – deutsches KI-Tool, das speziell für die Erstellung von Texten und Lerninhalten entwickelt wurde.
  • Udemy Business (EU-Version) – bietet über 20.000 Online-Kurse, personalisierte Lernpfade und DSGVO-konforme Datenverarbeitung innerhalb der EU.
  • Docebo – webbasiertes Learning Management System (LMS), das KI-gestützte Funktionen für die Erstellung und Verwaltung von Lerninhalten bietet. Bietet außerdem Funktionen wie automatisierte Lernpfade, Skill-Gap-Analysen und ermöglicht die Integration mit Drittanbieter-Tools.

Ethische & rechtliche Aspekte
Die EU-KI-Verordnung klassifiziert viele HR-KI-Anwendungen als Hochrisiko (Factsheet pdf). Datenschutz, Fairness und Transparenz sind zentrale Aspekte, die Sie beachten sollten. Prüfen Sie frühzeitig, welche Tools diese Anforderungen erfüllen – und sicherstellen, dass sie rechtskonform eingesetzt werden. Besonders in sensiblen Bereichen wie Personalentwicklung ist die Mitbestimmung von Datenschutzbeauftragten und Betriebsräten unerlässlich.

„KI macht Weiterbildung effizienter und passgenauer. Wer Personalentwicklung als individuelle Lernreise versteht, profitiert gleich mehrfach: höhere Zufriedenheit, bessere Lernquoten – und langfristige Bindung von Talenten."

Hands-on
Tipps

Top 10

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At the heart of Europe. Open for big plans.
Lower Austria offers top infrastructure, political
stability and economic dynamism.

By the numbers:

1.684.287

inhabitants (2020)

120.889

companies (Q3 2020)

+1,7%

real GDP growth /year (2019)

€ 61.02 billion

GRP nominal (2018)

823.000

employed (2019)

approx. 50%

Export ratio (2020)

Location matters

Welcome to the heart of Europe.

Lower Austria is located in the centre of Europe with direct connections to the major cities of the region, including Vienna, Munich, Bratislava, Budapest and Prague. The area’s internationally recognised infrastructure offers the most modern transport routes and the Vienna Airport (VIE) is one of the most efficient international airports in Europe. The ecoplus business parks provide tailor-made operational infrastructure. Take advantage of the economic potential of this region.
“As a location for our business, Lower Austria provides us with an extensive range of advantages. In particular, the central situation and excellent connections to the markets of Eastern Europe are of particular benefit to us. Thanks to the generous space available, we were able to extend our production facilities in accordance with our needs. ecoplus was able to act as a one-stop shop that actively provided us with all necessary support.” Mark Bauder, CEO, Paul Bauder GmbH & Co.KG – Germany
Foto Marc Bauder
© Bauder

Infrastruktur

Optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Niederösterreich zählt zu den führenden Industrieregionen in Europa. Eine entsprechende Infrastruktur ist dabei unerlässlich. Moderne Straßen-, Bahn- (ÖBB, Westbahn) und Wasserverbindungen, vernetzte Mobilität, digitale Mautsysteme, optimierte Grenzabfertigungen und der leistungsstarke Flughafen Wien sichern in Niederösterreich auch zukünftig den Vorsprung und Erfolg der angesiedelten Betriebe.

Infrastruktur geht heute aber darüber hinaus. Es geht auch um digitale Infrastruktur, die Unternehmen und Menschen vernetzt und einen schnellen Zugang zu nationalen und globalen Marktplätzen ermöglicht. Niederösterreich ist dabei als Region europaweit Technologievorreiter. 5G und Glasfaserleitungen zählen bald zum flächendeckenden Standard.

Wirtschaftsparks

Büroflächen und mehr

Sie vereinen jene Standorte, wo Infrastruktur, Marktpotenziale und Branchenbedürfnisse zusammentreffen – Wirtschaftsparks. An 18 Standorten in Niederösterreich bietet ecoplus, Niederösterreichs Wirtschaftsagentur, maßgeschneiderte Standortlösungen – auf 992 ha, voll aufgeschlossene Grundstücke für Investitionsprojekte. Über 1.000 nationale und international ansässige Unternehmen mit rund 22.000 Mitarbeitern geben dem Erfolgskonzept „Wirtschaftspark“ recht.

Foto Luftaufnahme IZ Süd
© aircolor.at

Sie sind an Miet- oder Pachtmodellen interessiert? Ganze 81 Mietobjekte und sechs Technologie- und Forschungszentren mit insgesamt 243.000 m² vermietbarer Fläche bieten Ihnen genug Raum für eine Vielfalt an Investitions­vorhaben.

Gebäude TZ Wiener Neustadt
© Kargl

Ein unabhängiges Management der Wirtschaftsparks sorgt für eine reibungslose Ansiedlung, betreut Ihr Unternehmen langfristig und vernetzt mit allen bereits ansässigen Unternehmen und Institutionen. 

Sie sind an einem Standort – abseits der Wirtschaftsparks – interessiert? Einen ersten Überblick über weitere erstklassige Unter­nehmens­stand­orte verschafft Ihnen unser interaktiver Standortkompass.

Flughafen Wien

Lässt auch Ihr Business abheben

Foto Landebahn Flughafen Wien
© Flughafen Wien

Einer der leistungsfähigsten Flughäfen Europas liegt in Niederösterreich, der Flughafen Wien-Schwechat. Dieser gilt als Drehscheibe für den zentral- und osteuropäischen Raum und bietet zudem ein Leistungsangebot mit mehr als 180 Destinationen weltweit, davon über 40 Ziele in Osteuropa. In einer Stunde Flugzeit erreichen Sie Städte wie München, Stuttgart, Zürich, Budapest, Ljubljana, Prag, Zagreb, Belgrad und Sarajevo. Nach London, Amsterdam, Istanbul, Moskau und Paris gelangen Sie zum Beispiel in unter drei Stunden Flugzeit.

Nicht nur Reisenden hat der Flughafen Wien einiges zu bieten: Die angeschlossene Airport-City bietet einen optimalen Unternehmens­standort, der auch Ihr Business beflügeln wird.

Foto Flughafen Wien
© Flughafen Wien

Ein topmoderner Office Park mit 90.000 m² Bürofläche ist darin ebenso enthalten, wie high-tech-gesteuerte Logistik- und Cargo-Abfertigungszentren. Direkte Vorfeldanbindung, spezielle Frachtabfertigung für sensible Pharmaprodukte und viele weitere Vorteile machen die Airport-City zu einem der Highlights der niederösterreichischen Betriebsstandorte.

Technology matters

A true high-tech hub

Lower Austria has become a well-known high-tech hub in Central Europe. The focus on cutting-edge technologies and the high level of funding for research and development make Lower Austria a future-oriented business location. Leading high-tech companies appreciate the networking through industry clusters, the multitude of innovative ecosystems, the availability of highly trained specialists and the advantages of the Technopoles. Centres that bring together companies, educational and research institutions. Be part of the success story.
© Hinterramskogler

ChooseLower Austria.

“We are able to fully exploit the potential for synergy at our facility in the Wiener Neustadt Technopole and benefit from the proximity to our various partners.” Alfred Zens, CEO EBG MedAustron Austria
Alfred Zens - MedAustron
© MedAustron

High-Tech

Niederösterreich als Hub Zentraleuropas

Es ist ein Zusammenspiel vieler Faktoren, die Niederösterreich zu einem High-Tech-Hub Zentraleuropas machen. Die Förderung von Forschung & Entwicklung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit sind dabei von höchster Priorität. Ein Konzept, das für sich spricht und seit mehr als 15 Jahren an unseren Technopolen gelebt wird. Die Technopolstandorte sind international anerkannte F&E-Hubs. Platz 3 im weltweiten Nature Index Ranking 2018 ging an das Institut des IST Austria. Das für Krebsbehandlung mit Ionen international renommierte Unternehmen MedAustron behandelt am Standort in Niederösterreich jährlich bis zu 1.000 Patienten.

Niederösterreich beheimatet Spitzentechnologie.

Werden Sie Teil davon.

Technopole. Das sind Forschungs-, Ausbil­dungs­ein­rich­tungen und Unternehmen an einem Standort. Das ist Know-how-Transfer, Wissensvermittlung, anerkannte Spitzenforschung und eine Plattform, die regionale und internationale Zusammenarbeit forciert. Das interdisziplinäre Arbeiten zwischen Forschung, Bildung & Wirtschaft ermöglicht wertvolle Partnerschaften und direkte Zugänge zu qualifizierten und spezialisierten Mitarbeitern. Und dies an vier Standorten in Niederösterreich: Krems, Tulln, Wiener Neustadt und Wieselburg.

Krems

© Daniel Hinterramskogler

Internationales Zentrum für Gesundheitstechnologien.

Tulln

© Gruehbaum

International anerkanntes Forschungszentrum im Bereich biobasierter Technologie.
Wieselburg

© Bachl

Internationales Zentrum für Bioenergiesysteme, Lebensmittel- und Agrartechnologie.
Wiener Neustadt

© Daniel Hinterramskogler

International renommierter Technopol im Bereich Medizin- und Materialtechnologie.

Diese vier Technopole bilden die Säulen einer technologiebasierten Standortentwicklung und bringen jede Menge Vorteile für Sie, u.a.

  • Reinraumlabors – über 1.000 m² GMP-Produktionsflächen stehen am Technopol Krems für Sie parat
  • Kooperationsmöglichkeiten mit bestehenden Bildungs- und Forschungseinrichtungen an allen Technopol-Standorten – schaffen Sie Synergien mit renommierten Bildungseinrichtungen vor Ort
Foto Dame im Labor Wiener Neustadt
© Hinterramskogler
Foto Technopol Wiener Neustadt Labor
© Hinterramskogler
  • Recruiting von PhD-Mitarbeitern – schöpfen Sie aus einem Pool von Dissertanten
  • großzügiges Angebot an Büroflächen und Baugründen
  • Führende Industrie- & Dienstleistungsunternehmen sind Vorort, passend zur jeweiligen Technopolausrichtung – eine Nähe, die Kooperationen beflügelt
  • perfekte Infrastrukturanbindung – rasch und effizient zu Ihren Geschäftspartnern im In- und Ausland
  • regelmäßige Veranstaltungen & Marketingkampagnen – wir setzen Ihr Unternehmen in Szene

High-Tech Impulsgeber & Trendsetter

aus Niederösterreich

Technologieführerschaft Niederösterreich. Ein starkes Wort. Mit viel Ambition und Know-how. Wir setzen uns die Latte bewusst hoch und sind überzeugt, dass wir diesen Anspruch mit unseren Unternehmen, Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen am Standort erfüllen – mit Trends und weltweiten Impulsen, die wir gemeinsam schon gesetzt haben und die wir auch künftig setzen möchten. Das verstehen wir unter High-Tech. So definieren wir Technologieführerschaft in Niederösterreich.

Niederösterreich ist das Land der Hidden Champions. Ein Vielzahl an Unternehmen, die in Ihrer Branche zu den Weltmarkführern gehören. Diese Hidden Champions stehen aber auch für Erfolgsgeschichten, die so nur in Niederösterreich zu schreiben sind.

Fotos ZKW Project Dragonfly
© ZKW

Als erstes Serienfahrzeug weltweit ist der BMW i8 mit dem „Laser-Boost“ ausgestattet, einem revolutionären Hochleistungs-Laser, der rund 600 Meter weit leuchtet und äußerst kompakt konstruiert ist. Das ist nur eines von vielen Beispielen für innovative Premium-Lichtlösungen der ZKW Group.

People matter

The top educational institutions in the middle of the country.

Schoolchildren, students, graduates. Lower Austria’s renowned universities and colleges, the practical training at vocational colleges and the exemplary dual apprenticeship training ensure the next generation of young employees – an exceptional talent pool at your fingertips.
© Hinterramskogler

Practical training
Perfect symbiosis.

Theory and practice in harmony. That is Austria’s dual education system. There are around 200 apprenticeships that can be learned in combination with theory and practice. This is the workforce of tomorrow. With sound basic knowledge and subject-specific skills.

4

UNIVERSITIES

4

PRIVATE UNIVERSITIES

1

UNIVERSITY FOR
CONTINUING EDUCATION

A few of the universities in Lower Austria.

Danube University Krems – University for Continuing Education University of Applied Sciences St. Pölten – media & digital technologies, IT & security University of Applied Sciences Wiener Neustadt – economics, technology, health, sport and safety IMC University of Applied Sciences Krems – business, digitisation & technology, health and life scienceses I.S.T. Austria– Institute for Basic Research Karl Landsteiner Private University of Health Sciences
FH St. Pölten
© MartinLifka Photography
Lichtlabor Donauuni Krems
© DUK
Gebäude FH St. Pölten
© FH St. Pölten, Foto Kraus

Life quality matters

A coherent whole: nature, culture & security

Safety and security, a unique natural landscape, an array of cultural attractions: Lower Austria is a great place to live. And that’s official – Austria ranks first in the “Quality of Life” index (IMD 2020), ahead of Norway and Switzerland. That’s a special plus when it comes to attracting the best employees.
© Niederoesterreich_Werbung_Robert_Herbst

Quality of life

in Lower Austria

The quality of life of those resident in Lower Austria is second to none. Its central geographical situation in Europe means that it not only has a rich cultural heritage, but a pleasant climate and a wealth of different natural environments too. Lower Austria as a holiday destination offers appealing landscapes and cultural highlights that, together with its infrastructure, economy and location, have made it one of the most popular places for highly qualified personnel from throughout the world to settle.
The “Wiener Umland” in particular combines the advantages of a big city with a green, liveable space. Surrounding towns and communities such as Mödling, Tulln, Korneuburg, Gänserndorf or Klosterneuburg have the highest population growth rates in Austria. Many originally Vienna-based families and executives are following the suburbanisation trend and moving to new homes in the unspoilt Wiener Umland.

Experience culture

50 POPULAR TOURIST DESTINATIONS

THAT WELCOME MORE THAN 30,000 VISITORS A YEAR

3 UNESCO WORLD HERITAGE SITES

WACHAU, SEMMERING RAILWAY, BEECH FORESTS IN THE DÜRRENSTEIN WILDERNESS AREA

2 NATIONAL &
20 NATURE PARKS

2 NATIONAL PARKS -
DONAU-AUEN & THYATAL

22 NATURE PARKS -
IN ALL REGIONS

9 ADVENTURE CENTRES

FOR SUMMER AND WINTER ACTIVITIES

125 SHOW GARDENS

FROM HISTORIC PALACE AND MONASTERY GARDENS TO EXTENSIVE LANDSCAPED GARDENS

15 ABBEYS AND MONASTERIES ...

70 CASTLES, PALACES & RUINS

21 HEALTH CENTRES AND SPAS

21 HEALTH CENTRES & SPAS IN LOWER AUSTRIA

8 WINE REGIONS

WITH 28,145 HECTARES OF VINEYARDS

220 HERITAGE INNS AND TAVERNS

220 HERITAGE INNS AND TAVERNS IN LOWER AUSTRIA
©Niederösterreich Werbung/ Robert Herbst, ©Niederösterreich-Werbung/Michael Liebert, ©Mostviertel Tourismus/ weinfranz.at

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